RADIO-LOG Erfolgsstories

Martina Starkl

In drei Schritten zur Karriere bei RADIO-LOG

Martina Starkl begleitet RADIO-LOG bereits seit über zwei Jahrzehnten – 2001 kam sie nach ihrer Ausbildung in der Krankenhauschirurgie zur Praxis in den Schießstattweg in Passau. Zum Wechsel überzeugte sie eine ehemalige Arbeitskollegin. Nach ihrer ersten beruflichen Station als Arzthelferin (heute medizinische Fachangestellte) bei RADIO-LOG folgten viele aufregende Berufsjahre mit persönlicher und beruflicher Weiterentwicklung. Heute ist Martina Starkl Leiterin des Qualitätsmanagements bei dem Medizindienstleister aus Passau.

Der erste Karrieresprung für Martina Starkl war der zur Teamleitung in der Radiologie. Sie verantwortete anschließend die Terminierung für mehrere Standorte; dazu gehörten Passau, Vilshofen, Rotthalmünster und später auch Straubing. Während dieser Zeit ist ihr ein Ereignis besonders in Erinnerung geblieben: der Bau der Strahlentherapie in Passau im Jahr 2004. Täglich konnte sie von ihrem Arbeitsplatz beobachten, wie sich unter dem Parkplatz eine neue Praxis entstand, besonders einprägsam war die Anlieferung und der Einbau des Bestrahlungsgerätes.

2012 folgte der nächste große Schritt für Martina Starkl: Sie entwickelte sich weiter zur Vertriebs- und Organisationskoordinatorin (VOK). Von Dr. Stefan Braitinger, geschäftsführender Gesellschafter bei RADIO-LOG, wurde sie in ihrer Position liebevoll „der Kümmerer“ getauft. Denn neben dem Zuweise-Management kümmerte sie sich als VOK auch um die neuen Praxen, die zu RADIO-LOG hinzukamen. Sie erklärte Prozesse, Arbeitsabläufe und zeigte, was RADIO-LOG als Unternehmen ausmacht. Noch heute bezeichnet sich Martina Starkl gerne als RADIO-LOGianer – ein Begriff, der sie und ihre Kolleginnen und Kollegen bereits seit Langem begleitet. Die Position der VOK bekleidete sie insgesamt 3 Jahre, bevor sie 2015 in das Qualitätsmanagement wechselte. Während der ganzen Zeit bei RADIO-LOG schätzte sie ihre abwechslungsreichen Aufgaben und die Unterstützung in Form von Fort- und Weiterbildungen. Sie wurde vom ersten Tag gefördert und gefordert, besonders von ihrem Chef Dr. Braitinger. Das sorgte immer für einen spannenden Arbeitsalltag. Hinzu kam die außergewöhnliche Unternehmensentwicklung, an der Martina Starkl während ihrer Karriere bei RADIO-LOG teilhaben konnte. Über die Jahre entwickelte sich die ehemalige Arztpraxis zu einem medizinischen Dienstleister mit neuen Fachbereichen wie Strahlentherapie, Gynäkologie, Pädiatrie sowie Allgemeinmedizin – und die Belegschaft wuchs von 30 auf über 300.

Warum RADIO-LOG?

Begonnen hat Martina Starkl bei RADIO-LOG, weil sie dort ihren beruflichen Wunsch, mit Menschen zu arbeiten, erfüllen konnte. Geblieben ist sie wegen der Kolleginnen und Kollegen, der Vielfältigkeit der Aufgaben und der Unternehmenskultur.

„Menschlich und modern“, beschreibt Martina Starkl ihren Arbeitgeber aus Passau.

 

Eva Bertat

Ihre Entwicklung bei RADIO-LOG

Eva Bertat begleitet die Entwicklung von RADIO-LOG seit der ersten Stunde: Noch vor der Gründung des Unternehmens bewarb sich die Arzthelferin 1991 bei Professor Dr. Alfred Breit am Kernspintomographie-Institut (MR-Institut) des Klinikums Passau, wo auch Dr. Stefan Braitinger und Dr. Reiner Liebl tätig waren. Letztere gründeten 1991 gemeinsam mit Dr. Wolfgang Baumgartl und Frau Dr. Heidemarie Schepke eine radiologische Großgerätepraxis am Schießstattweg in Passau. Als Professor Dr. Breit das MR-Institut verließ, traten Dr. Braitinger und Dr. Liebl die Nachfolge an. Somit betrieben die vier ehemaligen Oberärzte des Klinikums gemeinsam zwei radiologische Praxen in Passau. Eva Bertat blieb mit Dr. Braitinger in der damaligen Verwaltungszentrale von RADIO-LOG am MR-Institut am Klinikum Passau. Im Jahre 2000 ging es dann mit Dr. Braitinger an den neuen Standort im Schießstattweg.

Mit dem Willen, sich weiterzuentwickeln, wuchs Eva Bertat in die zunehmend komplexere Abrechnungssystematik hinein und leitet heute die Abteilung Abrechnung. Gesetzliche Änderungen und Vorgaben sowie das stetige Wachstum von RADIO-LOG mit dem Aufbau von neuen medizinischen Fachgruppen wie Strahlentherapie oder Allgemeinmedizin, brachten für Eva Bertat in diesem Job immer wieder neue Herausforderungen. Bei regelmäßigen internen Fortbildungen an den RADIO-LOG-Standorten sowie externen Seminaren entwickelte sie sich weiter.

In diesem Jahr (2023) ist das letzte Berufsjahr für die Abteilungsleiterin angebrochen. Ganz verabschieden möchte sie sich von RADIO-LOG allerdings noch nicht: Sie behält sich die Option offen, sich mit einem Mini-Job weiter in das Unternehmen einzubringen. „Ich bin immer gern zur Arbeit gegangen – bis heute.“

Warum RADIO-LOG?

Nach der Geburt ihres Kindes war Arzthelferin Eva Bertat auf Arbeitssuche. Was ihr 1991 vom Arbeitsamt vermittelt wurde, stellte sich später als großes Glück für sie heraus: Die Motivation des jungen Ärzteteams riss die Arzthelferin mit. „Dr. Braitingers innovatives Denken und Handeln hat angesteckt. Das hat mich nicht nur fachlich weitergebracht, ich habe mich auch persönlich stark weiterentwickelt.“

Eva Bertat schätzt auch das selbstständige Arbeiten und das Vertrauen, das den Mitarbeitenden bei RADIO-LOG entgegengebracht wird. „Es war immer ein Geben und Nehmen. Früher, wenn mein Kind krank war, konnte ich kurzfristig weg – dafür bin ich auch mal länger geblieben, beispielsweise wenn eine Gesellschafterversammlung bevorstand.“ Heute ist RADIO-LOG zu einem weit größeren Unternehmen gewachsen, doch an der Kultur habe sich nicht viel geändert: „Der Grundtenor ist immer noch der Gleiche. Kolleginnen und Kollegen sowie Vorgesetzte nehmen Anteil an dem Leben der anderen, man wird wertgeschätzt. Es ist einfach toll hier.“   

Richard Förg

Richard Förg hatte 1999 zunächst andere Pläne: Nach 10 Jahren Tätigkeit in der Röntgenabteilung am Krankenhaus Rotthalmünster war die Überlegung als freigestellter Betriebsrat in die Verwaltung nach Vilshofen zu wechseln. Als er gerade sein Büro für einen neuen Posten einrichten wollte, kam Dr. Stefan Braitinger mit der Idee, die Radiologie in den Landkreiskliniken Rotthalmünster und Vilshofen zu übernehmen. „Das war damals deutschlandweit einmalig“, weiß der 64-Jährige. Er erinnert sich: „Dr. Braitinger hat das Konzept in einer Betriebsratssitzung so überzeugend vorgestellt, dass ich auf den Betriebsratsposten verzichtete und mich ihm anschloss.  „Ich war schon immer technisch interessiert und arbeite gerne mit Menschen – bei dem Job konnte ich beides miteinander verbinden.“ Dass er sich von Stefan Braitinger überzeugen ließ und letztlich doch wieder in die Radiologie ging, war für ihn die richtige Entscheidung. „Ich habe es nie bereut und würde es jederzeit wieder so machen.“

Über 20 Jahre war Richard Förg als Teamleiter von RADIO-LOG in Rotthalmünster tätig. Über Gerätekontrolle, Patientenplanung, das Eintakten von Notfällen, Dokumentationen, Bestellungen und Bereitschaftsdienst ist das Spektrum sehr breit. „Langweilig wird es hier nie“, sagt Richard Förg. Ende 2023 verabschiedet sich Richard Förg nach über 20 Jahren Betriebszugehörigkeit in den wohlverdienten Ruhestand.

Warum RADIO-LOG?

„Wir haben viel Eigenverantwortung, dürfen viel selbst entscheiden. Die Geschäftsführung steht hinter unseren Entscheidungen und ist im Ernstfall immer da und ansprechbar. Sie
bringt uns zudem viel Wertschätzung entgegen. Außerdem ist RADIO-LOG ein zuverlässiger und innovativer Arbeitgeber. Die Medizintechnik ist immer auf dem neuesten Stand, da macht das Arbeiten noch mehr Spaß. Sobald neue, fortschrittliche Geräte auf den Markt kommen, ist RADIO-LOG ganz vorn dabei. Dr. Braitinger ist ein Visionär und hat schon immer auf modernste Technik gesetzt.