Vorsorgeuntersuchungen bei Kindern und Jugendlichen

Ihr Kind soll sich gesund entwickeln. Die regelmäßige Durchführung der empfohlenen Vorsorge-Untersuchungen leistet dazu einen wichtigen Beitrag.

Wir führen die Vorsorgeuntersuchungen U2 bis J2 in unserer Praxis durch. Sie dienen der Früherkennung von Krankheiten oder Entwicklungsverzögerungen. Die U1 findet direkt nach der Geburt statt.

Um Abweichungen von der normalen Entwicklung frühzeitig zu erkennen, führen wir neben einer gründlichen körperlichen Untersuchung Entwicklungstests, Seh- und Hörtest sowie teilweise Ultraschalluntersuchungen durch.

So können rechtzeitig Maßnahmen eingeleitet werden, die eine optimale Förderung Ihres Kindes und die höchstmögliche Wahrscheinlichkeit für eine Genesung im Krankheitsfall ermöglichen.
Die regelmäßigen Termine dienen zudem der Beratung hinsichtlich Ernährung, Impfung, Unfallverhütung, Medienumgang und Schulvorbereitung. Auch für die Besprechung von Problemen und Sorgen planen wir Zeit ein.

Die Vorsorgeuntersuchungen U1 bis U9 und J1 werden von allen Krankenkassen übernommen. Die darüber hinaus empfohlenen Untersuchungen U10, U11 und J2 übernehmen nicht alle Krankenkassen. Daher empfehlen wir Ihnen eine rechtzeitige Abklärung mit Ihrer Krankenkasse.

Denken Sie bitte frühzeitig daran, die Termine für die gesetzlich vorgegebenen Zeiträume zu vereinbaren. Nach Ablauf der gesetzlich festgelegten Fristen können die Untersuchungen nicht mehr nachgeholt werden.

Eine Empfangsmitarbeiterin in rotem Shirt überreicht einem jungen Mädchen, das mit einer erwachsenen Frau am modernen, freundlich gestalteten Empfangstresen einer RADIO-LOG Praxis steht, eine gelbe Vorsorgekarte. Das Bild unterstreicht den patientenzentrierten Ansatz und die Bedeutung regelmäßiger Vorsorgeuntersuchungen für Kinder bei RADIO-LOG — Ihrem wohnortnahen Ansprechpartner für Radiologie, Strahlentherapie, Allgemeinmedizin, Gynäkologie und Pädiatrie in Bayern.

Standorte

Das Behandlungsangebot bieten wir an diesen RADIO-LOG Standorten:

Passau Schießstattweg | Kinder- und Jugendmedizin